24.02.2019, 18:48
Guten Tag,
gleich nach Erscheinen hatte ich das Buch gelesen, aber Eure Diskussion erst heute mitbekommen, sorry.
Das Buch ist natürlich alles andere als ein Ratgeber, auch wenn man bzw. frau viel daraus lernen kann - nämlich über die Verwirrungen, Irrungen, Verletzungen, Vermeidungen, Ängste, Wut etc. etc. zwischen zwei verbundenen Menschen (Tochter und Mutter), wenn "der Dritte im Bunde" übergroß bzw. übermächtig in dieser Dreierbeziehung wird - indem er psychisch erkrankt und damit das Leben der Mutter und Schwester ordentlich durcheinander rüttelt.
Bitte legt die obigen Worte nicht auf die Goldwaage, es sind recht oberflächliche Betrachtungen - der Kern: Die beiden Autorinnen haben großen Mut bewiesen, die Dynamik zwischen ihnen Beiden und in Beziehung zum Dritten, dem Sohn und Bruder, so schonungslos den Lesern mitzuteilen.
Es gibt viele Stellen in dem Buch, die mich zu Kritik und Diskussion reizen, aber das würde ich gern mit den oder einer der Autorinnen - gern auch öffentlich - unmittelbar tun, nicht in Form eines schriftlichen Beitrages.
Aktuell schreibe ich an einer Zusammenfassung der vorliegenden Literatur und der mir zugänglichen Gesprächstexte mit Geschwistern; in dem Zusammenhang gehe ich auf einige, aber nicht die für mich kritischen Punkte ein.
Ich bin mir sicher: Es wird eine Gelegenheit zum Austausch im Rahmen einer Gesprächssituation geben.
Bis dahin: Dank an die Autorinnen für die tiefen Einblicke.
Reinhard
gleich nach Erscheinen hatte ich das Buch gelesen, aber Eure Diskussion erst heute mitbekommen, sorry.
Das Buch ist natürlich alles andere als ein Ratgeber, auch wenn man bzw. frau viel daraus lernen kann - nämlich über die Verwirrungen, Irrungen, Verletzungen, Vermeidungen, Ängste, Wut etc. etc. zwischen zwei verbundenen Menschen (Tochter und Mutter), wenn "der Dritte im Bunde" übergroß bzw. übermächtig in dieser Dreierbeziehung wird - indem er psychisch erkrankt und damit das Leben der Mutter und Schwester ordentlich durcheinander rüttelt.
Bitte legt die obigen Worte nicht auf die Goldwaage, es sind recht oberflächliche Betrachtungen - der Kern: Die beiden Autorinnen haben großen Mut bewiesen, die Dynamik zwischen ihnen Beiden und in Beziehung zum Dritten, dem Sohn und Bruder, so schonungslos den Lesern mitzuteilen.
Es gibt viele Stellen in dem Buch, die mich zu Kritik und Diskussion reizen, aber das würde ich gern mit den oder einer der Autorinnen - gern auch öffentlich - unmittelbar tun, nicht in Form eines schriftlichen Beitrages.
Aktuell schreibe ich an einer Zusammenfassung der vorliegenden Literatur und der mir zugänglichen Gesprächstexte mit Geschwistern; in dem Zusammenhang gehe ich auf einige, aber nicht die für mich kritischen Punkte ein.
Ich bin mir sicher: Es wird eine Gelegenheit zum Austausch im Rahmen einer Gesprächssituation geben.
Bis dahin: Dank an die Autorinnen für die tiefen Einblicke.
Reinhard