23.02.2020, 00:02
Hallo Lia,
ich persönlich glaube, dass reden immer gut ist, wenn man selbst reden will.
Wenn man zu etwas gezwungen wird, dann ist das nie gut.
Wenn du denkst es hilft dir, dann rede mit deiner Mama, wenn nicht dann nicht.
Ich selbst habe viele Jahre versucht allen gerecht zu werden und wieder eine "heile Familie" herbeizuführen.
Rückblickend verstehe ich, dass ich diesen Kampf nie gewinnen konnte.
Wichtig ist, dass es dir selbst gut geht und du in deinem Inneren mit dir ins Reine kommst.
Es hilft niemandem, wenn du verzweifelt versuchst zu helfen, wenn du dir selbst noch nicht geholfen hast.
Vorwürfe und der (gefühlte) Erwartungsdruck aus der eigenen Familie sind meistens nur schwer zu ertragen.
Jeder will ja nur das Beste. Gleichzeitig kannst du als Schwester nichts dafür, dass dein Bruder krank ist.
ich selbst denke, dass es sehr wichtig ist zu akzeptieren, dass unsere Geschwister krank sind.
Sie haben eine Krankheit wofür es keine ursächliche Medizin gibt. Nur Medizin, die die Symptome lindert.
Das ist ein schweres Schicksal, egal in welcher Ausprägung.
Aber wir haben die Wahl unser Leben zu leben, oder selbst krank zu werden.
Wenn du immer versuchst es anderen Recht zu machen, dann wird es dich auf Dauer zermürben.
Ich wünsche dir, dass du die Kraft aufbringen kannst, für dich selbst da zu sein.
Ich weiß, es ist überwältigend, wie sehr man helfen will, damit es dem Bruder/der Schwester besser geht und er/sie vielleicht eines Tages gesund wird.
Gleichzeitig habe ich gelernt, dass man akzeptieren muss, dass es sich um eine Krankheit handelt, die unheilbar sein kann.
Das muss man akzeptieren und man kann dabei immer noch ein guter, hilfsbereiter und unterstützender Mensch bleiben.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du einen guten Weg finden wirst.
ich persönlich glaube, dass reden immer gut ist, wenn man selbst reden will.
Wenn man zu etwas gezwungen wird, dann ist das nie gut.
Wenn du denkst es hilft dir, dann rede mit deiner Mama, wenn nicht dann nicht.
Ich selbst habe viele Jahre versucht allen gerecht zu werden und wieder eine "heile Familie" herbeizuführen.
Rückblickend verstehe ich, dass ich diesen Kampf nie gewinnen konnte.
Wichtig ist, dass es dir selbst gut geht und du in deinem Inneren mit dir ins Reine kommst.
Es hilft niemandem, wenn du verzweifelt versuchst zu helfen, wenn du dir selbst noch nicht geholfen hast.
Vorwürfe und der (gefühlte) Erwartungsdruck aus der eigenen Familie sind meistens nur schwer zu ertragen.
Jeder will ja nur das Beste. Gleichzeitig kannst du als Schwester nichts dafür, dass dein Bruder krank ist.
ich selbst denke, dass es sehr wichtig ist zu akzeptieren, dass unsere Geschwister krank sind.
Sie haben eine Krankheit wofür es keine ursächliche Medizin gibt. Nur Medizin, die die Symptome lindert.
Das ist ein schweres Schicksal, egal in welcher Ausprägung.
Aber wir haben die Wahl unser Leben zu leben, oder selbst krank zu werden.
Wenn du immer versuchst es anderen Recht zu machen, dann wird es dich auf Dauer zermürben.
Ich wünsche dir, dass du die Kraft aufbringen kannst, für dich selbst da zu sein.
Ich weiß, es ist überwältigend, wie sehr man helfen will, damit es dem Bruder/der Schwester besser geht und er/sie vielleicht eines Tages gesund wird.
Gleichzeitig habe ich gelernt, dass man akzeptieren muss, dass es sich um eine Krankheit handelt, die unheilbar sein kann.
Das muss man akzeptieren und man kann dabei immer noch ein guter, hilfsbereiter und unterstützender Mensch bleiben.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du einen guten Weg finden wirst.