27.07.2017, 12:18
Hallo und guten Tag,
ich freue mich sehr, dass es jetzt dieses Forum gibt, denn ich fühle mich ziemlich einsam mit meinem Schicksal als Schwester einer seit 40-Jahren-psychisch-Kranken-Schwester (schizophrene Psychosen in unregelmäßigen Abständen, gerade noch durch eine Panikerkrankung getoppt). Besonders jetzt, seitdem unsere Eltern als Verantwortliche durch ihr Alter nicht mehr agieren können. Meine große Frage ist, wie verhalte ich mich? Wieviel Nähe, Unterstützung, "Ohr", biete ich? Hintergrund ist, dass ich aufgrund früher schrecklicher Psychiatrieerfahrungen als "Zuschauerin" selbst traumatisiert bin. Also, wie gesagt, ich freue mich über diese Möglichkeit, mit anderen "Verwandten" in Austausch zu gehen. Schöne Grüße aus Stuttgart! Marianne
ich freue mich sehr, dass es jetzt dieses Forum gibt, denn ich fühle mich ziemlich einsam mit meinem Schicksal als Schwester einer seit 40-Jahren-psychisch-Kranken-Schwester (schizophrene Psychosen in unregelmäßigen Abständen, gerade noch durch eine Panikerkrankung getoppt). Besonders jetzt, seitdem unsere Eltern als Verantwortliche durch ihr Alter nicht mehr agieren können. Meine große Frage ist, wie verhalte ich mich? Wieviel Nähe, Unterstützung, "Ohr", biete ich? Hintergrund ist, dass ich aufgrund früher schrecklicher Psychiatrieerfahrungen als "Zuschauerin" selbst traumatisiert bin. Also, wie gesagt, ich freue mich über diese Möglichkeit, mit anderen "Verwandten" in Austausch zu gehen. Schöne Grüße aus Stuttgart! Marianne